Management
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Wie findet man den richtigen Arbeitsplatz für 100 neue Mitarbeiter?Man führt Sie in einen Raum mit 500 Ziegelsteinen und läßt sie alleine. Dann werden sie beobachtet.
Der Indianer und die neue Zeit |
Ein alter Indianerhäuptling sitzt vor seinem Zelt und raucht seine Pfeife. Zwei Regierungsbeamte kommen ihn besuchen und fragen "großer Häuptling, seit vielen Jahren beobachtest du die Menschen und den weißen Mann. Du hast alle Entwicklungen gesehen, die guten und die schlechten Seiten. Wo hat der weiße Mann deiner Meinung nach Fehler gemacht?" Der Häuptling lehnt sich zurück, denkt nach, nimmt einen tiefen Zug aus der Pfeife und sagt "Vor vielen Jahren haben die Indianer dieses Land beherrscht. Es gab keine Steuern, keine Schulden, viele Büffel, viele Fische, die Frauen haben die ganze Arbeit gemacht, die Männer gingen den ganzen Tag zum Fischen und auf die Jagd und hatten die ganze Nacht Sex. Und dann kam der weiße Mann und wollte das System verbessern." |
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Der Mangel an Lebensmitteln in dieser WeltDie Uno macht eine Umfrage unter Kindern aus aller Welt. Das Thema: Sagt bitte eure eigene Meinung zum Mangel an Lebensmitteln in anderen Ländern. Als erste Gruppe melden sich die afrikanischen Kinder, sie wollen sich aktiv beteiligen, haben aber ein Verständnisproblem: "Wir würden gerne unsere Meinung sagen - aber was sind 'Lebensmittel'?" Als zweite Gruppe sind die Amerikaner an der Reihe. Sie finden es nicht gut, dass sich die afrikanischen Kinder zuerst gemeldet haben. Sie wollen unbedingt auch ihre Meinung äußern, haben aber noch eine Frage: "Was genau sind andere Länder?" Als die europäischen Kinder an der Reihe sind, verstehen sie den Begriff "Mangel" nicht, die südamerikanischen Kinder scheitern am Wort "Bitte". Als letzte Gruppe melden sich die Chinesen. Sie sind zurückhaltend, aber durchaus bereit, mitzuwirken. Bleibt nur noch eine Frage zu klären: "Was sind eigene Meinungen?" |
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Wenn Du entdeckst daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab.Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab." Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
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GeschäfteEin Stadtkind kommt aufs Land und kauft einen Esel für 100 Euro. Der Bauer soll ihn am nächsten Tag bringen. Am nächsten Tag kommt der Bauer, aber er hat schlechte Nachrichten: der Esel ist tot. "Ok, aber dann bekomme ich mein Geld zurück!" "Kann ich leider nicht, ich habe es schon ausgegeben. "Auch gut, dann gib mir den toten Esel." "Was willst du damit tun?" "Ich werde ihn verlosen" "Aber doch keinen toten Esel!" "Na klar doch, sie werden schon sehen. Wir dürfen aber niemandem sagen, daß er tot ist." Einen Monat danach kommt der Bauer wieder vorbei und fragt, wie es mit dem toten Esel weitergegangen ist. "Ich habe ihn verlost. Ich habe 500 Lose zu zwei Euro verkauft und 898 € Gewinn gemacht." "Und keiner hat sich beschwert?" "Doch, einer. Dem habe ich seine zwei Euro zurückgegeben!" Als der Junge groß war, wurde er Topmanager einer Startup-Firma am neuen Markt. |
Ideologische Unterschiede |
Christianismus: Feudalismus: Sozialismus: Republik: Surrealismus: Demokratie: Kapitalismus: Kommunismus: Faschismus: Sie haben zwei Kühe. Der Staat zieht beide ein, stellt sie an um sich um sie zu kümmern und verkauft ihnen die Milch. Moderne Demokratie: Bürokratie: Ein amerikanischer Farmer: Ein effizienter Bauer: Ein französischer Bauer: Ein japanischer Bauer: Ein deutscher Bauer: Ein Bauer mit Mercedes: Ein österreichischer Bauer: Ein niederländischer Bauer: Ein EU-Bauer: Ein englischer Bauer: Eine Bauer vor der Wende: Eine Schweizer Bauer: Ein Liechtensteiner Bauer: Ein rumänischer Bauer: Ein serbischer Bauer: Ein montenegrinischer Bauer: Eine indischer Bauer: Ein chinesischer Bauer: Ein Taliban: Ein irakischer Bauer: Ein deutscher Bauer vor dem neuen Markt: Eine deutscher Bauer seit dem neuen Markt: Enron-Kapitalismus: Ein irakischer Bauer: Ein australischer Bauer: Ein neuseeländischer Bauer: |
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Der FriedhofAuf einem Friedhof liest man auf einen Grabstein: Hier liegt Hans Meier, Mitarbeiter der Finanzabteilung. Er war ehrlich und klug. Seltsam, sagt ein Passant. Da haben sie wohl vier Leute in ein Grab gelegt. |
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Finanzer und TerroristenWas ist der Unterschied zwischen einem Mitarbeiter der Finanzabteilung und einem Terroristen? Ein Terrorist hat Sympatisanten. |
e-Mail Alternativen
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Eine Arbeitslose bewirbt sich bei Microsoft als Reinemachfrau. Der Personalchef macht einen Einstellungstest (Bodenkunde, Wischkenntnis, Hygiene). Dann schlägt er einen Posten mit 5.15 € Stundenlohn vor. "Und geben sie mir bitte ihre eMail-Adresse, um ihnen den Arbeitsvertrag zu schicken". Die Frau hat weder einen PC noch eMail. Da sie kein Microsoft-Produkt verwendet, wird sie nicht eingestellt. Von ihren letzten 10 Euros kauft sie bei Aldi eine Kiste Tomaten im Angebot. Sie verkauft sie in der Fußgängerzone an vorbeikommende Touristen. In zwei Stunden hat sie alle Tomaten für 20 € verkauft. Erstaunt wiederholt sie den Vorgang und hat in einem Tag fast 100 € verdient. Sie erkennt die Marktlücke und macht so weiter. Bald kauft sie einen Handkarren zum Tomateneinkauf, rasch stellt sie einen zweiten Verkäufer ein. Nach drei Jahren hat sie eine kleine Kette von Gemüseläden in guten Innenstadtlagen. Von Zeit zu Zeit besucht sie ihren Bankberater. Der rät ihr zu einer Lebensversicherung. Schließlich fragt er sie nach ihrer eMail-Adresse, um ihr ein Angebot zu schicken. Auf ihre Antwort, sie habe keine, antwortet dieser erstaunt: "Was, und das in der Zeit von Internet und elektronischen Handelsplattformen. Stellen sie sich vor, wo sie jetzt stünden, wenn sie vor drei Jahren schon eine eMail gehabt hätten?" "Ganz klar, Putzfrau bei Microsoft!", ist die Antwort. Moral:
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Die neue Wirtschaft: |
Wenn sie vor einem Jahr für 1 000 € Nortel-Aktien gekauft haben, sind diese heute $49 wert. Wenn sie vor einem Jahr für 1 000 € Henninger gekauft haben (das Bier, nicht die Aktie) und alles ausgetrunken haben, könnten sie heute für die Flaschen 79 € Flaschenpfand zurückbekommen. Moral: Bier trinken ist die bessere Alternative. |
Der Ballonfahrer |
Ein Heißluftballonfahrer hatte sich verirrt. Er ging tiefer und sah einen Mann. Er ging noch tiefer und rief "Können sie mir bitte sagen, wo ich bin? Ich habe mich verflogen und meiner Frau versprochen, pünktlich zu Hause zu sein." Der Mann antwortete "Sie sind ein einem Heißluftballon ungefähr in 50 Meter Höhe, auf 40 Grad nördlicher und 59 Grad westlicher Breite." "Sie sind sicher EDV-Spezialist" rief der Ballonfahrer "Ja, woher wissen sie das?" "Nun, ihre Antwort ist völlig korrekt, aber auch völlig nutzlos". Der Fußgänger schrie zurück "Sie sind sicher ein Manager!" "Ja, aber wie kommen sie darauf" schreit der Ballonfahrer zurück. "Denn sie wissen nicht, wo sie sind oder wohin sie treiben. Und das sie da oben sind verdanken sie nur heißer Luft. Sie haben etwas versprochen und keine Ahnung, wie sie es halten können, und nun verlangen sie von den Leuten unter ihnen, ihre Probleme zu lösen. Und sie sind genau dort, wo wir am Anfang unseres Gespräches waren, aber jetzt ist es meine Schuld." |
Was ist Marketing? |
Sie sehen eine tolle Frau auf einer Party. Sie gehen zu ihr und sagen "Ich bin unheimlich gut im Bett!" Das ist Direktmarketing. Sie sehen eine tolle Frau auf einer Party. Einer ihrer Freunde geht zu ihr und sagt "Der da drüben ist unheimlich gut im Bett!" Das ist Reklame. Sie sehen eine tolle Frau auf einer Party. Sie beschaffen sich ihre Telefonnummer, rufen sie am nächsten Tag an und sagen "Ich bin unheimlich gut im Bett!" Das ist Telefonmarketing. Sie sehen eine tolle Frau auf einer Party. Sie ziehen ihre Krawatte zurecht, laden sie ein, machen ihr die Tür auf, helfen ihr in ihren Mantel und fahren sie nach Hause. Dabei sagen sie "Ich bin übrigens unheimlich gut im Bett!" Das ist Public Relations. Sie sehen eine tolle Frau auf einer Party. Sie kommt auf sie zu und sagt "Ich höre, sie sind unheimlich gut im Bett". Das ist Markenwiedererkennung. |